Weihnachtswochenende 2015- Nachlese

Am Samstagmorgen machten wir uns in Mönchengladbach auf den kurzen Weg nach Wesseling bei Köln. Mit 26 Saabisten aus der näheren und auch weiteren Umgebung trafen wir uns zum traditionellen Weihnachtswochenende an diesem ungewöhnlichen Ort. Aber die Nähe zu Bonn sollte uns diesen Schritt wagen. Und das Hotel Rheinblick entsprach genau seinem Namen, denn der Blick von den Zimmern auf den Rhein war einfach phänomenal

Und es herrschte Hochbetrieb.


Nach dem üblichen Begrüßungsritual, schließlich sehen wir die überregionalen Mitglieder oder Freunde doch sehr selten im Jahr, wurden die Zimmer mit dem herrlichem Ausblick bezogen. Gesche reiste aus Schleswig tags zuvor per Bahn an, Edith und Arnold kamen aus Esens und auch Ulla und Rafy sahen wir wieder. Eine Tasse Kaffee wurde noch genossen und als alle Teilnehmer eingetroffen waren, enterten wir den bereitstehenden Bus, um zum Weihnachtsmarkt nach Bonn gefahren zu werden. Die 45 minütige Fahrt wurde und mit Anekdoten aus Werner's Vergangenheit als Busfahrer amüsant verkürzt. In Bonn angekommen, wurden wir am Münsterplatz, in der Stadtmitte Bonns abgesetzt, wo wir auch 2,5 Std. später wieder abgeholt wurden. Die Gruppe verteilte sich auf die vier mehr oder weniger zusammenhängenden Weihnachtsmärkte. Torsten entpuppte sich uns gegenüber als ortskundiger Fremdenführer.


Zum Glück war uns der Wettergott hold. Es blieb trocken, aber bei den frühlingshaften Temperaturen um die 12° C wollte sich die richtige Weihnachtsstimmung nicht einstellen.

Zur verabredeten Zeit konnten wir wieder den Bus am Münsterplatz besteigen, der uns zurück nach Wesseling brachte.


Nach wenigen Minuten trafen wir uns in der Lobby wieder und erreichten in fußläufiger Entfernung die Gaststätte, wo in einem Nebenraum für uns eingedeckt war.

Nachdem der Hunger gestillt war, schmeckte der Jubi jedenfalls vorzüglich, auch dank der tiefgefrorenen Gläser.


Am nächsten Morgen löste sich die Gruppe nach dem ausgedehnten Frühstück wieder auf. Einige machten sich auf den Heimweg, andere vertraten sich die Beine bei einem Spaziergang am Rheinufer, wo weiterhin das monotone Brummen der Dieselaggregate der zahlreichen Lastkähne für den anschwellenden und wieder abschwellenden Geräuschpegel sorgte. Fast bis zur absoluten Stille, so dass wir das Plätschern und das Fließgeräusch der vielbefahrenen Wasserstraße hören konnten.


Organisatorisch haben Beate und Werner ganze Arbeit geleistet

Ein ganz liebes Dankeschön.

Bis zum nächsten Mal,


liebe Grüße

Hans und Andi